Achtung Traumjob: «Zukunft aktiv mitgestalten»

    Das Timing für einen Studienstart in Wirtschaftsinformatik passt optimal

    Fachleute und Arbeitsmarktbeobachter/innen sagen, dass die Nachfrage in der Schweiz nach praxisorientiert ausgebildeten Informatik-Fachleuten, besonders mit Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, auf dem Höhepunkt ist. Das Timing für einen Studienstart als Wirtschaftsinformatiker/in HF ist also ideal.

    (Bild: Pexels) Die Zeit ist reif und ideal für einen Studienstart: Gut ausgebildete Wirtschaftsinformatik-Fachleute mit einem Wissensstand, der auf die Herausforderungen der nächsten Jahre zugeschnitten ist, sind gefragt.

    Nach einem Wirtschaftsinformatik-Studium kann man bereits schon aktiv die Zukunft eines Unternehmens oder einer Organisation mitgestalten. Das hat mit den besonderen Fähigkeiten und Kompetenzen zu tun, die man sich als Wirtschaftsinformatiker/in HF erworben hat: Darunter fallen unter anderem eine hohe Vernetzungskompetenz und eine geballte Ladung Praxiswissen in den Bereichen der Digitalisierungsprozesse. Der Clou dabei ist, dass man technische und wirtschaftliche Innovationen sinnvoll umsetzen kann – und zwar in jeder Branche und in Unternehmen sowie Organisationen verschiedener Grössen.

    Als Wirtschaftsinformatiker/in HF ist man eine wichtige Schnittstelle in einem Betrieb und für die Fachabteilungen eine sehr wichtige Bezugsperson. Man leitet Projekte und trägt eine hohe Verantwortung in einer mittleren bis sogar höheren Kaderposition. «Die Betriebe werden bereits jetzt und noch mehr in Zukunft solche Spezialisten brauchen. Also ist es unsere Verpflichtung, Leute mit Qualität zu diplomieren», sagt TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi. Der Fokus liegt hierbei besonders auf einer praxisorientierten Ausbildung, die allen TEKO Basel-Diplomierten ermöglicht, schon während der Studienzeit das Erlernte im Beruf einzusetzen. Mit dem HF-Abschluss können Berufe wie beispielsweise ICT-Controller, ICT-Qualitätsmanager, Business-Analyst oder Projektleiter ausgeübt werden. Und übrigens: Auch dieser HF-Lehrgang wird durch die Kantone finanziell unterstützt.

    Kompetente Wirtschaftsinformatiker/innen braucht das Land…!
    Ein wichtiger Aspekt in der Ausbildung ist zu verstehen, wie die Bereiche Informatik und Betriebswirtschaft in einem Unternehmen verbunden sind und wie man dies in Zukunft in den Prozessen optimieren kann. Zur Vernetzungskompetenz gehört zudem auch, dass die Wirtschaftsinformatik-Fachpersonen den Nutzen digitaler Lösungen in den Unternehmen genau zu analysieren vermögen. In gewissem Sinne ist man dadurch auch eine Führungsperson, denn man trägt in der Funktion als Wirtschaftsinformatiker/in HF eine grosse Verantwortung, indem aktiv die Zukunft mitgeprägt und -gestaltet wird.

    Warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, sich diesem ausserordentlich umfangreichen und sinnvollen Studiums zu widmen? Ganz einfach: Wir haben in der Schweiz nicht genug ausgebildete Wirtschaftsinformatik-Fachleute mit einem Wissensstand, der auf die Herausforderungen der nächsten Jahre zugeschnitten ist. Wer also diese Chance nutzen möchte und diesen Weg einschlägt, sich jetzt intelligent und vorausschauend weiterbilden lässt, hat gute Karten, in naher Zukunft einen spannenden Beruf auszuüben. Eine Weiterbildung zur/zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF richtet sich an ausgebildete Berufsleute im Bereich der Informatik, an Mediamatiker/innen, Kauffrauen und Kaufmänner aller Branchen, an jene Berufsleute mit Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule und an Leute aus artverwandten Berufen mit eidg. Fähigkeitszeugnis mit Erfahrung im IT-Umfeld. Studierende in der TEKO Basel werden auf die Aufgaben im Job vorbereitet. Fachlich wie auch praxisorientiert.

    Weitere Infos und Details auf «teko.ch/de/top/wirtschaft/hf-wirtschaft/wirtschaftsinformatik-hf» – Der nächste Studiengang startet am 25. April 2022. Noch kann man sich auch anmelden zum Info-Event am 6. Dezmeber 2021 an der TEKO Basel.

    TEKO, Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel
    Tel. 061 683 51 10, basel@teko.ch, www.teko.ch

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